003 – „Alles ist relativ und anything goes“ von John Higgs

Wir freuen uns, diesen Monat die erste „reguläre“ Episode von Zwischen zwei Deckeln veröffentlichen zu können. Vielen Dank für all das positive und motivierende Feedback, das uns bislang zu diesem neuen Podcast erreicht hat. Gerne mehr davon – egal ob als Kommentar unter diesem Beitrag oder auf der Social-Media-Plattform eurer Wahl.

Diesen Monat blicken wir in die Geschichte zurück. Genauer gesagt auf das 20. Jahrhundert. Klingt ein wenig seltsam, oder? Wir werden uns aber wohl damit abfinden, dass unser Geburtsjahrhundert mittlerweile Geschichte ist und es die ersten Deutungsversuche gibt, was das eigentlich für eine seltsame Zeit voller radikaler Umbrüche war.

John Higgs versucht in seinem Buch Alles ist relativ und anything goes (Insel, 2016) auf unterhaltsame Weise eine besonders interessante These zu vertreten: Das 20. Jahrhundert lässt sich in der westlichen Welt mit der Pubertät vergleichen, in der die Menschen aus den engen sozialen Strukturen früherer Jahrhunderte ausbrechen, aber noch nicht so ganz wissen, was sie mit dieser neuen Freiheit anfangen sollen…

Shownotes

Noch mehr Bücher

  • Short Cuts/Heinz von Foerster mit Texten von eben Heinz von Foerster als gedrucktes Buch (Gebrauchtbuchsuchmaschine)
  • Moderne und Ambivalenz von Zygmunt Bauman als gedrucktes Buch (unabhängige Buchhandlung)
  • Resonanz (unsere Folge zum Buch) von Hartmut Rosa als kartoniertes Buch (unabhängige Buchhandlung)
  • Werner Heisenberg – ein Wanderer zwischen zwei Welten von Ernst Peter Fischer als Buch (unabhängige Buchhandlung)

Intro und Outro der Episode stammen aus dem Stück Maxixe von Agustin Barrios Mangore, eingespielt von Edson Lopes (CC-BY).

Das Umblättern zwischen den Teilen des Podcasts kommt hingegen von hoerspielbox.de.

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Quellen und so

Intro und Outro der Episode stammen aus dem Stück Maxixe von Agustin Barrios Mangore, eingespielt von Edson Lopes (CC-BY).

Das Umblättern zwischen den Teilen des Podcasts kommt hingegen von hoerspielbox.de.

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